WordPress, erste Gedanken

Moin…

dann schreibe ich mal so runter

Es gibt mehrere Herangehensweise an dieses Thema

  • Man kann es technisch angehen: Installation, Plugins, Tuning
  • Designlastig: Farben, Elemente, Gimmicks
  • oder Medienlastig: Social Elements, Blog-SEO, Content Syndication,Werbung (Adword & Adsense), Multilanguage

Es gibt für alles zig Top10-Listen: die besten Plugins, die besten Designs, die besten Gimmicks etc. Du solltest dir also schon Gedanken darüber machen, welchen Aufhänger du nimmst.

Ich würde dir natürlich den Weg über das Design vorschlagen: Anzahl Spalten, Menü ja oder nein, Farben, Typo. Allerdings hättest du dann immer noch das Problem, dieses Design in WordPress (denn alle anderen Systeme sind zur Zeit irrelevant) pressen zu müssen. Und ganz ehrlich, das ist sauschwer. Ich selbst benutze dafür halt Artisteer. Ich würde nie auf die Idee kommen, dass von Hand zu machen. Du musst dazu dein HTML (und CSS) in bis zu 10 Dateien splitten und mit speziellen WordPress-Tags füllen, damit auch deine Blog-Einträge etc. an den richtigen Stellen erscheinen. Hier gibt es noch ein paar Tipps zu Artisteer.

Zur Not (und das könntest Du ja mit deinen Eleven mal durchgehen) könntest Du ein abgespecktes Theme nehmen und selbst erweitern. Das ist nicht ganz so schwer und birgt einen netten Aha-Effekt, wenn es geklappt hat. Aber du hast damit natürlich nicht die vollen 100% der Möglichkeiten.

Zwischendurch kannst du dann noch die verschiedensten Google-Tools zur Zusammenarbeit durchgehen:

Oder brauchst Du mehr web2.0-Futter: Feeds, Feedburner, Social
Bookmarking, Twitter, Syndication

Brauchst du eine Liste der wichtigsten Plugins?

Jürgen