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Test: dbForge Studio for MySQL

With the help of dbForge Studio for MySQL I was finally able to export all my large Excel, CVS and Access data which I use for my selling reports to my MySQL Online Database without any losses.

dbForge Studio for MySQL is a VERY smart product which e.g. automatically detected and converted the right column type (datetime) from a CSV! Non of the other programs I tested was able to do the same. (PhpMyAdmin, HeidiSQL, Oracle Workbench all failed with corrupt data)

dbForge Studio for MySQL

I strongly recommend this tool to everyone who needs to work with MySQL

More information: https://www.devart.com/de/dbforge/mysql/studio/

Knieschuss: Wenn der Kobo Touch sich nicht starten lässt.

Weil ich ja in meinem zweiten Leben E-Book-Verleger bin, habe ich mittlerweile ein kleines Arsenal von E-Book-Readern zum Testen zuhause.

Heute kam dann auch der Kobo Touch aus dem Hause Kobobooks hinzu.

Verwöhnt von der Hardware von Apple und Amazon, die out-of-the-box funktioniert, erwartete ich ähnliches vom Kobo Touch – aber ich wurde enttäuscht.

Denn folgendes musste ich heute lernen, nachdem ich mich dann noch ein wenig in einzelnen Foren schlau machen konnte:

  1. Ein Gerät, das am USB-Port nicht erkannt wird, wird nur mit 100 mA geladen
  2. Ein Gerät, das nicht geladen ist, wird nicht erkannt
  3. Daraus folgt, an einem Rechner kann man den Kobo Touch, wenn er ohne geladenen Akku ausgeliefert wird, überhaupt nicht betreiben, da er nicht genug Ladung bekommt

Was ist die Lösung: Direkt an die Steckdose anschließen, dann geht’s.

Nur leider findet man in der Packung lediglich ein einfaches USB-Kabel und in der Schnellstartanleitung NULL Hinweise zu dem Problem.

Fail… nicht epic, aber fast

 

Starmoney 8.0 – und wieder ein Stück komplizierter

Und wieder musste ich zwangsweise eine Lizenz von Starmoney kaufen, da es sonst keine Updates zu den Schnittstellen meiner Banken gibt. Diesmal Version 8. Wieder kein Unterschied zu Version 7 oder Version 6 oder Version 5, außer ein bisschen optischer Tinnef, den ich nicht gewünscht habe.

Und leider, leider benutze ich diese Software schon seit Jahren.  Betriebswirtschaftlich sagt man es hat sich eine „Ausstiegshürde“ gebildet.

Und jetzt dies:

Wer kann mir den Unterschied zwischen diesen drei Knöpfen erklären? Ich traue mich nicht, einen von denen zu Klicken. Ich warte solange auf Antworten und lassen die Software geöffnet.

Meine (schlechten) Erfahrungen mit Nuance OmniPage 18

Ich schreibe, um andere womöglich von einem Fehlkauf abzuraten.

Wer mit seiner aktuellen OCR-Software zufrieden ist, sollte auf jeden Fall die Finger von diesem Produkt lassen.

Die OCR-Ergebnisse sind wirklich ausgezeichnet. Bei einer sauberen Vorlage erreiche ich hier 99%+ Erkennungsrate.

ABER… die Software ist eine einzige Katastrophe und ergonomisch eine totale Enttäuschung:

  1. Es wird sich nicht an das gewohnte Windows-Look-And-Feel gehalten. Wie ich die Fenster verschiebe, habe ich bis heute (15 Jahre Windows-Erfahrung, 25 Jahre PC-Erfahrung) nicht verstanden oder auch nur nachvollziehen wollen. Am Ende musste ich die Software neu installieren, damit wieder alle Fenster zu sehen sind. Wenigstens kann man dann die Fensteranordnung per Haken fixieren – die Programmierer werden schon wissen, warum sie diese Funktion eingebaut haben. Eine Software, die sich so verhält, taugt schonmal gar nichts. Ich habe keine Zeit, auf die Sondermacken jeder Software individuell geschult zu werden.
  2. Die einzelnen Erkennungs-Prozesse laufen parallel im Hintergrund ab, was ich persönlich SEHR verwirrend finde, da man nie genau weiß, ob eine vorliegende Seite bereits erkannt wurde oder nicht. Dazu muss man dann in einer Tabelle nachschauen und die Icons entziffern. Das führt dann dazu, dass man sich in seiner Arbeitsweise auf die Software einstellen muss.
  3. Das schlimmste ist aber, dass die Software gerne mal abstürzt. Und das dann mittendrin in der Arbeit. Selbst wenn man erst wenige Minuten zuvor gespeichert hat, kann man diese Sicherung oft nicht mehr öffnen, da Omnipage dann ebenfalls meist abstürzt. Also muss man wieder von vorne anfangen. Ich musste dann in der Registry nach dem zuletzt geöffneten File, das per Default geladen wird, suchen und es entfernen, damit ich die Software wieder ohne Crash starten kann. Ich habe bisher mehrere Bücher per Einzugsscanner eingespielt und kann daher sagen, dass sich ohne diese ganzen Probleme der zeitliche Aufwand mindestens halbiert hätte.
  4. JETZT gerade kann ich die Software auch nicht mehr starten, da sie sofort abstürzt. Und das obwohl keine Datei geöffnet war. Also muss ich sie wieder neu installieren. Wer mir nicht glaubt, sollte mal im Internet nach „Omnipage Crash“ suchen.
  5. Updates sind nicht möglich. Zwar gibt es einen Menüpunkt: Help|Update, aber leider funktioniert der nicht. Wenn ich ihn auswähle passiert nichts!
  6. Der Support ist eine Schande und antwortet mir nur mit Copy&Paste-Sätzen. Individuelle Hilfe scheint nicht möglich zu sein. Und die FAQ liefern auch keine Unterstützung.

Schade, denn die OCR-Erkennung ist die beste, die mir je untergekommen ist. Dennoch kann ich aufgrund der von mir genannten Mängel nur ein MANGELHAFT geben.

Fazit: Für mich das letzte Mal Nuance/Omnipage

Warum ich kein Kunde von 1&1 werde

Wollte mir gerade ein Webhosting-Paket für 9,95 Euro im Monat zu legen. Geimpft durch die Werbeberieselung der letzten Monate und durch die guten Testergebnisse, schien mir 1&1 eine gute Wahl zu sein.

Ich starte also den Bestellvorgange und werde stutzig. Warum? Dass man als Neukunde auf der Hut sein muss, um nicht haufenweise unnötige Zusatzangebote -und Optionen aus Versehen mitzubestellen, dass weiß man ja, aber was mir hier unterkam, macht mich doch stutzig. Bilder sagen mehr als Worte:

1&1 Bestellvorgang

1&1 Bestellvorgang

Wer beim Bestellvorgang schon so ******* agiert, der kann meiner langjährigen Erfahrung nach keinen guten Kundenservice haben.

1&1? Nein, danke!